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Avitour Touristik GmbH
Der Reiseveranstalter für Tunesien

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Allgemeine Landesinformationen PDF Drucken E-Mail

Fläche:
163.610 km²


Bevölkerungszahl:
(2004)
9.974.750


Hauptstadt:

Tunis

Staatsform:
Republik seit 1956

 

Religion:
98% Muslime. Jüdische und christliche Minderheiten.

 

Sprache:
Amtssprache ist Arabisch. Tunesisch sowie Berber-Sprachen werden als Umgangssprachen ge-sprochen. Französisch, Handels- und Bildungssprache, wird in den Schulen gelehrt. Englisch und Deutsch versteht man in größeren Städten und Urlaubsorten.

 

Ortszeit:
mitteleuropäische Zeit ( MEZ ), jedoch gibt es keine Sommerzeit.

 

Netzspannung:
220 Volt, im Süden teilweise nur 110 Volt. Ein Adapter ist deshalb empfehlenswert.

 

Geographie:
Tunesien ist etwa halb so groß wie Deutschland und gehört zu den nordafrikanischen Maghrebstaaten. Westlich grenzt es an Algerien, im Süden an Libyen. Im Norden und Osten wird es durch eine 1300 Kilometer lange Mittelmeerküste begrenzt. Es lässt sich in drei größere Naturräume gliedern:

 

Im Norden und Westen durchziehen die Ausläufer des Algerischen Tellatlas das Land. Die Berge im Norden erreichen Höhen von etwa 800 bis 1200 m. Im Westen erhebt sich als höchster Berg Tunesiens der Djebel Chambi mit seinen 1544 Metern. Die Täler und Ebenen werden geprägt von Wäldern aus Korkeichen, Zypressen, Pinien und mediterranen Sträuchern wie Oleander, Lorbeer und Holunder.

Zentral- und Osttunesien, von Tunis bis Gafsa, ist die Kornkammer des Landes und die wichtigste Agrarregion.

So weit das Auge reicht erstrecken sich sattgelbe Raps-felder, Orangen- und Zitronenplantagen, Olivenhaine und – je nach Jahreszeit – eine unendliche Blütenpracht wild wachsender Wiesenblumen.

Der Süden des Landes ist weitgehend Wüste. Bei Gafsa und Gabes wird das Land nach Süden hin immer trockener. Der westliche Teil wird von den großen Salzseen beherrscht. Südlich von ihnen erstrecken sich die Ausläufer der Sahara mit ihrer imposanten Dünen-landschaft. Dazwischen immer wieder Palmenbe-wachsene Oasen mit plätschernden Bächen. In vielen Oasen finden sich ausgedehnte Dattelplantagen.

 

Nationalparks: Bou-Hedma, südwestlich von Sfax; Djebel Chambi, nordwestlich von Kasserine (mit 1544 m der höchste Berg Tunesiens), Ichkeul (zugleich Weltkulturerbe) nahe bei Biserta; Zembra und Zembretta, die beiden Inseln sind dem Cap Bon vorgelagert; Galite-Inseln, nördlich von Biserta.

 

Weltkulturerbe:
Tunis-Altstadt, das Amphitheater von El-Djem, die Ruinen von Karthago, der Nationalpark Ichkeul, die Punische Stadt Kerkuan und ihre Totenstadt, Sousse-Altstadt, Kairouan-Altstadt, die Ruinen von Dougga.

 

Klima:
Tunesien hat ein typisch mediterranes, angenehmes und mildes Klima. Die Durchschnitts-temperaturen variieren natürlich je nach Region und Jahreszeit. Man unterscheidet vier Klimabereiche:

 

An der nördlichen Mittelmeerküste herrscht mediterranes Klima mit warmen Sommern und kühlen Wintern.

Entlang der Ostküste ist es auch im Winter angenehm. Eine leichte Brise sorgt im Sommer für Kühlung.

In der Zentraltunesischen Steppe liegen die Tempe-raturen deutlich höher als an der Küste, die Luft-feuchtigkeit ist jedoch niedriger.

Heiß und trocken ist es in Südtunesien, besonders in der Sahara. In den Wintermonaten ist diese Region für einen Urlaub geradezu ideal.

°C

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Tunis

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Hammamet

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Sousse

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Djerba

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Tozeur

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Tatouine

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Wasser

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23

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Botschaften:

Tunesische Botschaft

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland

Lindenallee 16

1, Rue el Hamra

14050 Berlin

B.P. 35

 

1002 Tunis-Mutuelleville

tel: 030-30820673/74

tel: 71786455

fax: 030-30820683

fax: 71788242

 

 

Wirtschaft:
Die wirtschaftlichen Schwerpunkte Tunesiens liegen in der Landwirtschaft und dem Bergbau. Angebaut werden Weizen, Gerste, Tomaten, Melonen, Weintrauben sowie Orangen, Oliven und Datteln. Erdöl ist der wichtigste mineralische Rohstoff Tunesiens.

 

 

Auch die Fischerei befindet sich im Aufschwung. Große Probleme bereitet die hohe Arbeitslosigkeit im Land. Der Tourismus entwickelte sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig. Er liegt als Devisenbringer hinter der Textilindustrie an zweiter Stelle.

 

Flugverbindungen: (Sommer- und Winterflugplan variiert) 

Tunisair von:

Tunisair nach:

Innertunesisch

Lufthansa nach/von:

Diverse Charter nach:

Hamburg

Tunis

Djerba

Tunis

Tunis

Berlin (Schönefeld)

Djerba

Sfax

 

Djerba

Düsseldorf

Monastir

Tozeur

 

Tabarka

Frankfurt

Tabarka

Tabarka

 

 

München

Tozeur

 

 

 


 

Einreise:
Für die Einreise und einen Aufenthalt bis vier Monaten (Österreicher und Schweizer: drei Monate) genügt der gültige Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über das Reisedatum hinaus gültig sein muss. Bei einer Pauschalreise reicht der Personalausweis zusammen mit der Reisebestätigung.

Ein Kinderausweis (auch bei Kindern unter 10 Jahren) muss mit Lichtbild versehen sein und es muss die Nationalität "Deutsch" vermerkt sein.

 

Zoll:
Einreise: Zollfrei eingeführt werden dürfen 200 Zigaretten (1 Stange) oder 400 g Tabak sowie 1 Liter Alkohol (über 25%; ansonsten 2 Liter). Selbstverständlich alle Güter des persönlichen Bedarfs. Der tunesische Zoll zeigt sich gegenüber Touristen ausgesprochen großzügig. Film- und Videoausrüstungen müssen ggf. vorgezeigt und deklariert werden. Eine Deklaration ist bei besonders wertvollen Gegenständen empfehlenswert. Sie werden vom tunesischen Zoll in den Reisepass eingetragen, damit eine ungehinderte Ausfuhr gewährleistet ist.

Ausreise: Reisende dürfen formlos die Gegenstände ausführen, die sie für persönliche Bedürfnisse im Lande gekauft haben. Der Zoll kann bei  allen tunesischen Waren, die den Wert von 30 Dinar überschreiten, die Vorlage einer bezahlten Rechnung und die Bescheinigung über den Umtausch der zum Kauf benötigten Geldmittel verlangen. (Daher immer an eine Rechnung/Quittung denken und die Geldumtauschbelege aufbewahren).

 

Geld und Devisen:
Währung: 1 Dinar = 1000 Millimes.

Währungskürzel: TD, TND (ISO-Code). Banknoten gibt es in den Werten von 30, 20, 10 und 5 TD. Münzen gibt es in den Werten von 1 TD sowie 500, 100, 50, 20, 10 und 5 Millimes.

Preisniveau: es liegt deutlich niedriger als in Deutschland (Getränke, Imbiss, Souvenirs, Taxi etc.)

Geldwechsel: Geldumtausch ist in allen Banken sowie in Hotels ab 3 Sterne möglich. In den großen Städten und Touristengegenden gibt es Bankautomaten, an denen mit Kredit-/Bankkarten Bargeld in der Landeswährung abgehoben werden kann.

Kreditkarten: Eurocard, American Express, Master Card, Diners Club und Visa werden fast überall akzeptiert.

In den Märkten bzw. bei kleineren Einkäufen wird nur Bargeld angenommen.

Reiseschecks: Werden in allen Banken und Wechsel-stuben getauscht.

Devisenbestimmungen: Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist streng verboten. Fremdwährungen können in unbeschränkter Menge eingeführt werden, Beträge über 1000 TD müssen deklariert werden. Die Ausfuhr von Fremdwährungen ist auf die Einfuhrmenge beschränkt. Bis zu 30% des eingeführten und umge-tauschten Betrages kann unter Vorlage der Umtausch-quittungen vor der Ausreise wieder zurückgetauscht werden bis zu einem Maximum von 100 TD pro Person.

Trinkgeld: Angesichts der niedrigen Löhne in Tunesien ist das Trinkgeld nicht nur ein wichtiges Zubrot, sondern notwendig für das Familieneinkommen. In Restaurants ist ein Trinkgeld von 10-15% üblich und Hotelbe-schäftigte freuen sich über einen halben oder einen Dinar.

 

Mietwagen:
Der deutsche bzw. der österreichische Führerschein wird anerkannt. Sie müssen ihn mindesten 1 Jahr besitzen und 21 Jahre alt sein! In Tunesien herrscht Rechtsverkehr.

 

Öffnungszeiten:

öffentliche Gebäude sind Montag bis Freitag geöffnet

Museen sind Dienstag bis Sonntag geöffnet

Basare sind Sonntag bis Donnerstag geöffnet

 

Feiertage:

Feste Feiertage sind 01. Januar (Neujahrstag), 20. März (Nationaler Unabhängigkeitstag), 09. April (Märtyrer-Gedenktag), 01. Mai (Tag der Arbeit), 01. Juni (Nationalfeiertag), 02. Juni (Tag der Jugend), 25. Juli (Tag der Republik), 13. August (Tag der Frau) sowie der 07. November (Gedenktag der Machtübernahme durch den Präsidenten Ben Ali).

Bewegliche Feiertage: das 3-tägige Aid al-Fitr (Fest des Fastenbrechens zu Ende des Ramadan), das viertägige Opferfest (Aid al-Adha) und das muslimische Neujahr.

 

Impfungen:

Für die Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen, auch keine Malaria Profilaxe erforderlich. Überprüfung und eventuelle Auffrischung des Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Polio wird empfohlen. Ein altersentsprechender Impfschutz sollte bei Kindern gemäß Impfkalender vorliegen. Für Reisende, die sich innerhalb der letzten 6 Tage vor ihrer Ankunft in Tunesien in Infektionsgebieten aufgehalten oder diese durchreist haben, ist eine Gelbfieberimpfung zwingend vorgeschrieben.

 

Reiseapotheke:

Medikamente gegen Magen-Darm-Störungen. (Verzicht auf Eiswürfel, Eiscreme, ungeschältes Obst und Gemüse schützt vor einer Magen-Darm-Erkrankung). Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr (kein Leitungs-wasser). Medikamente gegen Erkältung (Klimaanlagen aus- oder zurückschalten). Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor (Sonnenzeiten am Anfang reduzieren, Sonnenbrille und Kopfbedeckung tragen). Kein ungeschützter Sexualkontakt (HIV-Infektion)!

Die medizinische Versorgung für dem Akutfall ist gewährleistet, insbesondere Hotels werden Ihnen einen deutschsprachigen, in jedem Fall einen französisch-sprachigen Arzt benennen können.

Wir empfehlen den Abschluss einer Reisekranken-versicherung, die ausdrücklich den Krankenrücktransport einschließt.

 

Post: Luftpost nach Europa dauert 5-10 Tage. Briefmarken gibt es in den Postämter (PTT) und Tabakläden, manchmal auch in Hotels. In den meisten Hotels können Sie Ihre frankierte Post abgeben.

 

Fernmeldewesen: 
Landesvorwahl nach Tunesien: 00216

Vorwahl für Deutschaland: 0049

Ortsnetz: Tunis (71), Bizerte (72), Sousse (73), Gabès (75), Kairouan (77), Tabarka und Beja (78).

Mobiltelefon: Die Netze von D1 und D2 sind problemlos möglich, in den Wüstenregionen zum Teil mit Einschränkungen.

Internet: Internetcafés sind in den größeren Städten wie Tunis, Sousse und Nabeul vorhanden.

 

 

Tunesische Küche: 

Speisen: Das traditionelle Nationalgericht ist Couscous, ein Bett aus Weizengries, auf das die unterschiedlichsten Gemüse, Fleisch- und Fischstückchen mit einer aroma-tischen Sauce angerichtet werden. Jeder Koch hat sein eigenes Lieblingsrezept, so dass Couscous in jedem Restaurant anders schmeckt. Die wichtigste Sauce der tunesischen Küche ist Harissa, ein scharfes Püree aus Peperonischoten, Olivenöl und verschiedenen Kräutern. Sie wird pur mit Fladenbrot als Vorspeise gegessen und gibt zahlreichen Gerichten die typische Note. Gewürzt wird mit Safran, Kreuzkümmel, Kardamom und Paprika. So erhalten die belebende Suppe Chorba, der Gemüse-eintopf Chakchouka oder das Lammgulasch Kamounia ihren kräftigen Geschmack.

Vor allem an der Küste erhält man außerdem hervorragende Fischgerichte. Das Angebot reicht von Goldbrasse und Barsch bis zu Tintenfisch und Crevetten, die gerne knusprig gegrillt oder gebraten werden. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es überall Brik, frittierte Blätterteigtaschen, die mit Ei und Tunfisch oder Spinat gefüllt sind.

Scheinbar unendlich ist die Auswahl an tunesischen Backwaren, die in speziellen Patisserien angeboten werden. Aus Mandeln, Nüssen, Honig, Pistazien, Marzipan und Sirup werden süße Versuchungen kreiert, von denen Baklava oder Makroud die bekanntesten sind.

Zu den gängigsten Obstsorten gehören Datteln, Orangen, Aprikosen, Wassermelonen, Nektarinen und Kaktusfrüchte. In den größeren Städten und in den Touristikorten gibt es französische, italienische und andere europäische Restaurants.

 

Getränke:

Die tunesischen Winzer bieten eine große Auswahl an guten Weiß- und Rotweinen wie dem würzigen Muscat de Kélibia oder den gehaltvollen Château Mornag. Tunesien produziert auch ausgezeichnete Biere, Liköre wie Boukha (aus Feigen destilliert) oder Thibarine (Dattellikör). Obwohl Alkohol im Islam verboten ist, müssen Touristen in dieser Hinsicht nichts entbehren.

 

Souvenirs:

Kupferwaren, Gegenstände aus Olivenholz, Lederwaren, traditionelle Kleidung (Kaftan, Djelaba, Burnus), Töpferwaren, Folklorepuppen, Stickereien, Kacheln, Silberwaren, emaillierter Schmuck und Teppiche. Handeln ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Kaufs. Als grobe Richtlinie für einen reellen Preis kann die Hälfte des ursprünglich geforderten Preises als Verhandlungsbasis gelten. Man sollte sich nur auf die Nennung seiner eigenen Preisvorstellung und ein anschließendes Handeln einlassen, wenn man auch wirklich bereit ist, zu kaufen. Andernfalls verärgert man die Händler. 

 

Festivals:

Das ganze Jahr über finden an den verschiedensten Orten Tunesiens Festivals statt. Das sind Theater- und Opernaufführungen, Musikevents der Klassik und des Rock & Pops und Feste mit Folkloredarbietungen, sehr oft in antiken Gemäuern. Das bekannteste von allen ist das jährliche Festival in Douz. Aus allen Teilen Tunesiens und aus benachbarten Ländern treten Volksgruppen auf und bestreiten einen Wettbewerb in Musik und Tanz und treten bei Pferde- und Windhundrennen, Reiterparaden und Sandhockeyspielen gegeneinander an.

 

Fotografieren:

Fotografieren ist weitestgehend problemlos möglich. Wenn man Menschen ablichten möchte, sollte man sie vorher fragen. Auch in den Moscheen, soweit für Besucher zugänglich, ist fotografieren (wenn nicht gerade gebetet wird) gestattet. In Museen ist fotografieren nicht immer erlaubt. Manchmal wird dafür eine Gebühr erhoben. Strikt verboten ist das Fotografieren des Präsidentenpalastes sowie militärische Objekte und strategisch wichtige Einrichtungen (Häfen, Brücken, Flughäfen etc.).

 

Umgangsformen:

Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Gastfreundschaft spielt eine sehr große Rolle, und kleine Geschenke der Anerkennung oder als Zeichen der Freundschaft sind immer willkommen. Kleidung darf zwanglos sein, aber im Hinblick auf den überwiegend islamischen Glauben der Bevölkerung nicht zu freizügig. Bei dem Besuch einer Moschee ist in Bezug auf Kleidung Zurückhaltung geboten. Arme und Beine sollten bedeckt sein. Badekleidung (Badeanzug, Bikini, kurze Hosen) gehört an den Strand bzw. an den pool. Nacktbaden ist wie in allen islamischen Staaten generell verboten. "Oben ohne" wird zwar in einigen Hotels toleriert, verstößt aber trotzdem gegen die guten Sitten. Der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Mann und Frau in der Öffentlich-keit gilt als unangemessen. Berührungen oder Hände-halten unter Freunden desselben Geschlechtes ist hingegen durchaus üblich. Den Genuss von Alkohol sollte man sich nur dort gönnen, wo er serviert wird.

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